Millionaire’s Rock (Rockstar Secrets 1)
Er ist reich, er ist bekannt – und er hat eine geheime Leidenschaft, die ihn alles kosten kann …
Scott Kerrington hat mächtigen Ärger am Hals. Der Deal, mit dem er seinen Konzern retten will, steht vorm Platzen und der Aufsichtsrat droht mit Konsequenzen. Um Druck abzulassen nimmt Scott sich gern eine Frau mit ins Schlafzimmer oder eine Gitarre zur Hand – nach fünf Whiskys ausnahmsweise auf der Bühne einer Bar.
Journalistin Allyson hasst drei Dinge: Lakritzbonbons, die Firma des arroganten Scott Kerrington und neuerdings die Boston New Gazette, denn dort hat man ihr gekündigt. Ihre einzige Chance wäre, eine Knallerstory aufzutreiben. Doch wo findet man die? Der Auftritt einer Rockband in Jimmy’s Musicbar lässt sie eine äußerst heiße Fährte aufnehmen …
Eine rasanter Liebesroman mit Humor und viel Musik – let’s rock!
Als eBook und Taschenbuch erhältlich.
Taschenbuchseiten: 269
eBook: 3,99 Euro
Taschenbuch: 8,82 Euro
Karins Insider Infos zum Buch
Da holt die Autorin doch glatt ihre Gitarre raus! Also das war wirklich eine feine Sache mit dem Buch. Ich spiele ja selbst seit vielen Jahren Gitarre, besitze sogar eine E-Gitarre, habe früher in der Schulband ein wenig mitgeklampft und auch später hin und wieder ein paar Leute begleitet. Endlich durfte ich in einem Roman meiner Leidenschaft frönen. Und yes, das hat mir super viel Spaß gemacht! Ich finde auch, es ist total realistisch, dass sich ein gestresster Manager nach einem langen Tag mit seiner Gitarre entspannt. Tja, dass er dann noch in eine Kneipe latscht und sich dort über den Gitarristen aufregt, setzt dem Ganzen noch ein Sahnehäubchen auf.
Ich mag es ja, wenn für meine Figuren extrem viel auf dem Spiel steht. Das bringt so richtig Fahrt ins Buch. Und hier geht es echt ans Eingemachte, denn Allyson braucht eine Hammerstory, um ihren Job als Journalistin wiederzukriegen und Scott will natürlich auf keinen Fall, dass sein heimlicher Guitar Hero-Einsatz auffliegt. Sowas liebe ich! Wenn zwei sich absolut nicht leiden können, sich aber trotzdem zueinander hingezogen fühlen, hach, das ist klasse.
Ich habe beim Schreiben eine Menge Songs gehört, selbst wieder viel öfter meine Gitarre in die Hand genommen und ein bisschen gerockt. Ich hoffe, das spürt man. Aber keine Angst, es gibt keine musikalische Kostprobe von meinen Fähigkeiten an den sechs Saiten, ich kann nämlich besser schreiben als spielen. Das überlasse ich lieber Scott, der hat es voll drauf.