Einen Cowboy küsst man nicht (Pia und die Liebe 2)

Longhorns, Pferde und ein heißer Cowboy!

Hurra, Pia fährt nach Kalifornien! Ihr Freund Jürgen verwirklicht sich dort seinen Traum und arbeitet auf einer Gemüsefarm, doch Pia hat von Erbsen und Bohnen keine Ahnung. Also bewirbt sie sich auf der Guest-Ranch nebenan und muss sich mit den Tücken des Lassowerfens, Westernreitens und dem rabenschwarzen Kalb Rufus herumschlagen. Sogar einen waschechten Indianer besucht sie manchmal, um sich ein paar alte Weisheiten abzuholen.
Was ihr weniger behagt, ist die blonde Auberginenzüchterin Agneta, die sich an ihren Jürgen heranmacht. Wütend packt Pia ihr Schicksal bei den Hörnern und macht sich auf zum Viehtrieb. Boss der vierhundert Longhorns und vereinzelten Zweibeinern ist der wortkarge Rock, der Pia die kalte Schulter zeigt. Doch dann kreuzt eine Klapperschlange ihren Weg und Rock macht Bekanntschaft mit einer Gewehrkugel…

Ein witziger Liebesroman, der Westernklischees genüsslich auf die Schippe nimmt.

 

Als eBook und Taschenbuch erhältlich.

Taschenbuchseiten: 307

eBook: 2,99 Euro
Taschenbuch: 8,78 Euro

Bild Cowboy

Karins Insider Infos zum Buch

Nachdem ich Domina aus Versehen geschrieben hatte, passierte etwas sehr Seltsames: Menschen kauften und lasen mein Buch. Mehr noch, sie schrieben mir sogar und wollten eine Fortsetzung! 
Tja, da stand ich nun und wusste nicht recht, wie das funktionieren sollte, denn Pia hatte ja ihren Traummann gefunden. Ein neuer Kerl musste her. Und in diesem Fall ein Cowboy, da sie sich ja in den USA befanden. 
Recherchieren musste ich in diesem Fall gar nicht wahnsinnig viel, da ich nämlich selbst auf eine lange Karriere als Viehtreiberin zurück blicke. Oder so ähnlich. Um es genauer zu sagen: Ich habe durchaus ein paar Stunden oder Tage in einem Westernsattel zugebracht, allerdings die meisten davon in Deutschland. In Amerika war ich aber auch ein paar Mal, habe auch dort auf ein paar Pferden gesessen, allerdings nie Longhorns durch die Gegend getrieben. Aber zumindest weiß ich, wie sich ein Westernsattel unter dem Allerwertesten anfühlt, das ist doch schon mal was. 
Außerdem habe ich schon in frühen Jahren eine Menge Cowboyfilme mit meinem Vater angeschaut. Und ich mag Kälber. Fazit: Passt alles!